DuoAllerg® Nasenspray

Birkenpollenallergie: Symptome, Kreuzallergie und Hilfe

Packshot DuoAllerg
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Eine weibliche Person in der Natur hält sich die Nase

Wie gelingt es, trotz der allgegenwärtigen Birkenpollen und der damit verbundenen Allergie-Beschwerden aktiv und beschwerdefrei durch den Frühling zu gehen? Die Antwort darauf ist nicht nur eine Frage der richtigen Behandlung, sondern beginnt bereits bei der Kenntnis der eigenen Symptome, der saisonalen Belastung und der versteckten Risiken im Alltag. Hier erfahren Sie, wie häufig die Birkenpollenallergie tatsächlich ist, wann die Belastung ihren Höhepunkt erreicht, welche Symptome und Kreuzallergien auftreten können und wie moderne Therapien – insbesondere DuoAllerg® – Ihnen zu mehr Lebensqualität verhelfen können. Entdecken Sie praxisnahe Empfehlungen, fundierte Fakten und wertvolle Tipps, die Ihnen ermöglichen, Ihre Allergie gezielt in den Griff zu bekommen und Ihren Alltag wieder frei zu gestalten.

Birkenpollenallergie muss nicht Ihren Frühling bestimmen: Mit DuoAllerg® profitieren Sie von einer schnellen und umfassenden Symptomkontrolle – auch bei Kreuzallergien.

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Prävalenz der Birkenpollenallergie in Deutschland

Die Birkenpollenallergie zählt zu den häufigsten pollenbedingten Allergien in Deutschland und betrifft einen signifikanten Anteil der erwachsenen Bevölkerung. In den letzten Jahren ist die Häufigkeit dieser Allergie kontinuierlich gestiegen, was sich in zahlreichen epidemiologischen Untersuchungen widerspiegelt. Aktuellen Schätzungen zufolge leiden etwa 15 bis 20 Prozent der Erwachsenen in Deutschland an einer Birkenpollenallergie, wobei die Zahlen in städtischen Gebieten tendenziell höher ausfallen als in ländlichen Regionen. Besonders auffällig ist, dass die Prävalenz unter jungen Erwachsenen und im mittleren Lebensalter am höchsten ist, während Kinder und Jugendliche seltener betroffen sind. Dennoch ist ein Anstieg der Sensibilisierung bereits im Kindesalter zu beobachten, was auf die zunehmende Verbreitung der Birke als Stadtbaum und die damit verbundene Pollenexposition zurückzuführen ist.

Ein Birkenwald

Epidemiologische Daten und Altersverteilung

Die Birke (Betula verrucosa) ist in ganz Deutschland weit verbreitet und prägt das Landschaftsbild vieler Regionen. Die Pollen der Birke gehören zu den stärksten Allergieauslösern im Frühjahr und werden von Allergologen und Umweltmedizinern intensiv erforscht. Studien zeigen, dass insbesondere in den Ballungszentren und in Gebieten mit hoher Luftverschmutzung die Sensibilisierungsrate auf Birkenpollen deutlich erhöht ist. Dies lässt sich unter anderem auf die Wechselwirkung zwischen Luftschadstoffen und Allergenen zurückführen, die die Allergenität der Pollen verstärken kann. Die Altersverteilung zeigt, dass die meisten Diagnosen einer Birkenpollenallergie im Alter zwischen 20 und 40 Jahren gestellt werden. Mit zunehmendem Alter nimmt die Prävalenz leicht ab, wobei ältere Menschen häufig bereits eine gewisse Toleranz gegenüber den Pollen entwickelt haben oder die Beschwerden als weniger belastend empfinden. Dennoch ist die Birkenpollenallergie auch im höheren Lebensalter keineswegs selten.

Eine männliche Person beim nießen mit vielen Partikeln um sich herum

Regionale Unterschiede und Risikofaktoren

Die Häufigkeit der Birkenpollenallergie variiert je nach Region erheblich. In Nord- und Ostdeutschland, wo die Birke besonders häufig vorkommt, sind die Sensibilisierungsraten traditionell höher als beispielsweise in südlichen Landesteilen. Auch das Klima spielt eine Rolle: In Gebieten mit milden Wintern und frühen Frühlingstemperaturen beginnt die Birkenblüte früher und dauert häufig länger an, was die Pollenbelastung in der Luft und damit das Risiko für allergische Reaktionen erhöht. Zu den wichtigsten Risikofaktoren zählen neben der genetischen Veranlagung auch Umweltfaktoren wie Feinstaub, Ozon und andere Luftschadstoffe, die die Schleimhäute zusätzlich reizen und die Sensibilisierung gegenüber Birkenpollen begünstigen. Darüber hinaus kann ein frühzeitiger Kontakt mit Pollen in der Kindheit das Risiko für die Entwicklung einer Allergie erhöhen. Studien deuten zudem darauf hin, dass Menschen mit bestehender atopischer Veranlagung, also einer familiären Häufung von Allergien oder Neurodermitis, besonders gefährdet sind. Auch das Vorliegen anderer Allergien, etwa gegen Gräser- oder Kräuterpollen, erhöht die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens eine Birkenpollenallergie zu entwickeln.

Die genaue Kenntnis der eigenen Allergieauslöser und der saisonalen Belastung ist für Betroffene von zentraler Bedeutung, insbesondere da die Pollenkonzentration und damit die Beschwerden in bestimmten Monaten deutlich zunehmen.

Ob Norddeutschland oder Alpenraum – die Birkenpollenbelastung kann regional stark variieren. Mit DuoAllerg® haben Sie eine wirksame Lösung an der Hand, die Symptome wie Niesen, juckende Augen oder eine verstopfte Nase schnell lindert. Jetzt rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich oder einfach online bestellen – testen Sie es selbst!

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Eine männliche Person putzt sich die Nase in der Natur

Saisonale Belastung: Wann ist die Birkenpollenallergie am stärksten?

Die Belastung durch Birkenpollen erreicht in den Frühlingsmonaten, insbesondere zwischen März und Mai, ihren Höhepunkt. Für viele Betroffene beginnt die Zeit der Beschwerden bereits mit den ersten wärmeren Tagen, wenn die Birke ihre Pollen freisetzt. Die Verteilung und Intensität des Pollenflugs sind jedoch nicht nur von der Jahreszeit, sondern auch von regionalen und klimatischen Faktoren abhängig. Ein genauer Blick auf die saisonalen Schwankungen, die Rolle des Wetters und die Veränderungen in den letzten Jahren hilft, die individuelle Belastung besser einzuschätzen und gezielt vorzubeugen.

Typische Symptome und das Risiko von Kreuzallergien

Eine weibliche Person mit geschlossenen Augen reibt sein das rechte Auge

Symptome der Birkenpollenallergie

Typische Beschwerden einer Birkenpollenallergie betreffen vor allem die oberen Atemwege und äußern sich durch Niesen, Nasenjucken sowie tränende Augen. Viele Betroffene berichten darüber hinaus von einer verstopften oder laufenden Nase, häufig begleitet von Juckreiz im Rachenraum und einem allgemeinen Druckgefühl im Bereich der Stirn- und Nebenhöhlen. Diese Symptome treten meist sehr plötzlich auf, sobald die Konzentration der Birkenpollen in der Luft ansteigt. Besonders an warmen, trockenen und windigen Tagen können die Beschwerden deutlich zunehmen.

Neben den klassischen Symptomen wie Niesreiz und Fließschnupfen sind auch gerötete, brennende oder juckende Augen typisch, die oft mit einer erhöhten Lichtempfindlichkeit und einem verstärkten Tränenfluss einhergehen. Manche Menschen klagen zusätzlich über Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder ein allgemeines Krankheitsgefühl, das die alltägliche Leistungsfähigkeit spürbar einschränken kann. In einigen Fällen kann sich die allergische Reaktion auch auf die unteren Atemwege ausweiten und zu Husten, Heiserkeit oder gar asthmatischen Beschwerden führen. Insbesondere Personen mit vorbestehenden Atemwegserkrankungen wie Asthma bronchiale sollten daher sehr aufmerksam auf Veränderungen ihres Wohlbefindens achten und frühzeitig geeignete Maßnahmen ergreifen.

Ob Niesattacken, brennende Augen oder verstopfte Nase – die Symptome der Birkenpollenallergie können den Alltag massiv belasten. DuoAllerg® lindert Beschwerden schnell und nachhaltig, damit Sie wieder frei durchatmen können.

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Kreuzallergien und orales Allergiesyndrom

Viele Menschen mit Birkenpollenallergie entwickeln zusätzlich Kreuzallergien auf bestimmte Nahrungsmittel, was zu Beschwerden im Mundraum führen kann. Dieses Phänomen, das als orales Allergiesyndrom bezeichnet wird, entsteht durch die Ähnlichkeit bestimmter Eiweißstrukturen in Birkenpollen und verschiedenen pflanzlichen Lebensmitteln. Besonders häufig reagieren Betroffene auf:

Jemand pflĂĽgt einen Apfel vom Baum

Rohe Äpfel

Ein Korb voll mit Birnen

Birnen

Kirschen an einem Baum

Kirschen

HaselnĂĽsse in GroĂźaufnahme

HaselnĂĽsse

Bundmöhren mit Grün

Karotten

Sellerie mit GrĂĽn

Sellerie

Bereits wenige Minuten nach dem Verzehr kann es zu Juckreiz, Brennen oder Schwellungen an Lippen, Zunge, Gaumen und im Rachen kommen. Auch ein pelziges Gefühl im Mund oder leichte Schwellungen der Mundschleimhaut werden häufig beschrieben. In der Regel sind diese Beschwerden zwar unangenehm, klingen jedoch nach kurzer Zeit wieder ab, insbesondere wenn die betreffenden Lebensmittel gemieden oder nur gekocht verzehrt werden. Dennoch ist es ratsam, bei wiederkehrenden Symptomen aufmerksam zu bleiben und gegebenenfalls einen Allergologen zur weiteren Abklärung aufzusuchen. Das Risiko für Kreuzallergien ist individuell unterschiedlich ausgeprägt und hängt sowohl von der Stärke der Birkenpollenallergie als auch von genetischen Faktoren ab. Für viele Betroffene bedeutet das Vorliegen einer Kreuzallergie eine zusätzliche Herausforderung im Alltag, da sie auf bestimmte Nahrungsmittel besonders achten müssen.

Behandlungsmöglichkeiten: Welche Rolle spielt DuoAllerg®?

In einer Hand ist ein Nasenspray, in der anderen Hand ein Tabletten Blister

Medikamentöse Therapieoptionen

Zur Linderung der Beschwerden bei einer Birkenpollenallergie existieren unterschiedliche medikamentöse Ansätze, die individuell auf die Ausprägung der Symptome und die Lebenssituation der Betroffenen abgestimmt werden. Häufig kommen dabei Antihistaminika zum Einsatz, die gezielt die Wirkung des Botenstoffs Histamin blockieren und dadurch typische Symptome wie Niesen, Juckreiz der Nase oder tränende Augen rasch abschwächen. Moderne Antihistaminika der zweiten Generation werden bevorzugt, da sie in der Regel weniger müde machen und eine gute Verträglichkeit aufweisen.

Für viele Allergiker sind darüber hinaus kortisonhaltige Nasensprays eine bewährte Option. Diese wirken lokal in der Nasenschleimhaut, hemmen gezielt die allergische Entzündungsreaktion und können sowohl die akuten als auch die chronischen Symptome einer Birkenpollenallergie effektiv reduzieren. Besonders bei ausgeprägtem Fließschnupfen, verstopfter Nase oder starken Beschwerden im Bereich der Nasennebenhöhlen ist die Anwendung eines Glukokortikoidsprays oft unumgänglich. Ergänzend stehen weitere Präparate wie Mastzellstabilisatoren oder Leukotrienrezeptor-Antagonisten zur Verfügung, die in speziellen Fällen oder bei zusätzlichen allergischen Erkrankungen eingesetzt werden.

Für Menschen, die unter besonders schweren oder langanhaltenden Symptomen leiden, kann zudem eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) in Betracht gezogen werden. Diese Behandlung zielt darauf ab, das Immunsystem langfristig an das Allergen zu gewöhnen und so die Reaktion auf Birkenpollen nachhaltig abzuschwächen. Die Wahl der geeigneten Therapie sollte stets auf Grundlage einer sorgfältigen Diagnose und nach Rücksprache mit einer Allergologin oder einem Allergologen erfolgen, um Nebenwirkungen zu vermeiden und die Lebensqualität gezielt zu verbessern.

Antihistaminikum oder Kortison? DuoAllerg® vereint beide Wirkstoffe in einem Spray – für schnelle und nachhaltige Hilfe bei Birkenpollenallergie.

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Eine männliche Person hält sich ein Nasenspray an die Nase

Vorteile von DuoAllerg® bei mittelschwerer bis schwerer Symptomatik

DuoAllerg® kombiniert zwei bewährte Wirkstoffe in einem Nasenspray und eröffnet damit neue Möglichkeiten für Erwachsene, die unter einer ausgeprägten Birkenpollenallergie leiden. Die Besonderheit dieses Präparats liegt in der synergistischen Wirkung von Azelastinhydrochlorid, einem modernen Antihistaminikum, und Fluticasonpropionat, einem hochwirksamen Glukokortikoid. Während Azelastin schnell die allergische Sofortreaktion hemmt und Symptome wie Niesreiz, Jucken und laufende Nase lindert, sorgt Fluticason für eine nachhaltige Abschwächung der Entzündungsreaktion in der Nasenschleimhaut.

Diese Kombination ermöglicht eine umfassende Kontrolle sowohl der nasalen als auch der okulären Beschwerden, wie sie bei einer Birkenpollenallergie häufig auftreten. Besonders hervorzuheben ist, dass DuoAllerg® bereits nach kurzer Zeit wirkt: Viele Betroffene berichten über eine spürbare Besserung der Symptome innerhalb von 15 Minuten nach der Anwendung. Studien belegen zudem, dass die Kombinationstherapie bei mittelschweren bis schweren Formen der allergischen Rhinitis dem Einsatz von Einzelpräparaten überlegen ist. Im Vergleich zu einem rein kortisonhaltigen Nasenspray tritt die Symptomlinderung früher ein und hält zuverlässig an, was den Alltag für Allergiker deutlich erleichtert.

Für Erwachsene, bei denen eine Monotherapie mit einem Antihistaminikum oder Glukokortikoid nicht ausreichend wirksam ist, stellt DuoAllerg® eine sinnvolle Alternative dar. Die Anwendung ist unkompliziert: Es wird zweimal täglich je ein Sprühstoß in jedes Nasenloch empfohlen, wobei die regelmäßige Nutzung entscheidend für den Therapieerfolg ist.

Ein weiterer Vorteil von DuoAllerg® besteht darin, dass es sich auch für die Langzeitanwendung während der gesamten Pollensaison eignet. Dadurch wird eine kontinuierliche Kontrolle der Symptome ermöglicht, ohne dass die Betroffenen auf mehrere unterschiedliche Präparate zurückgreifen müssen. Für Menschen, die unter einer starken Birkenpollenallergie leiden und deren Lebensqualität durch die Symptome erheblich eingeschränkt ist, bietet die Kombinationstherapie eine moderne, effektive und alltagstaugliche Lösung.

Ob leichte oder schwere Symptome – bei Birkenpollenallergie ist DuoAllerg® die moderne Lösung. Die Kombination aus Antihistaminikum und Glukokortikoid wirkt innerhalb von 15 Minuten und schützt zuverlässig die ganze Saison. Jetzt in Ihrer Apotheke rezeptfrei erhältlich – für mehr Lebensqualität trotz Pollenflug.

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GALENpharma GmbH

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DuoAllerg® NASENSPRAY

  • Verringert allergische Reaktionen an Nase und Augen
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  • 2x täglich anwenden
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DuoAllerg® Nasenspray

Detaillierte Informationen zur DuoAllerg® Nasenspray

  • Verringert allergische Reaktionen an Nase und Augen
  • Beruhigt das EntzĂĽndungsgeschehen
  • Macht nicht mĂĽde
  • 2x täglich anwenden
  • Kein Gewöhnungseffekt

DuoAllerg® Nasenspray 137 Mikrogramm/50 Mikrogramm pro Sprühstoß, Suspension

Wirkstoff:
Azelastinhydrochlorid und Fluticasonpropionat

Anwendungsgebiete:
DuoAllerg® Nasenspray wird bei Erwachsenen angewendet, wenn eine Monotherapie mit einem Antihistaminikum oder Glukokortikoid nicht ausreicht, um die Symptome des allergischen Schnupfens (saisonale allergische Rhinitis) zu behandeln. Typische Beschwerden sind Niesen, laufende oder verstopfte Nase sowie Juckreiz und tränende Augen, die durch Pollen (z. B. Hasel, Birke, Gräser, Ambrosia) ausgelöst werden.

DuoAllerg® lindert die allergische Sofortreaktion und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend – für eine schnelle und nachhaltige Symptomkontrolle.

Warnhinweise:
DuoAllerg® enthält Benzalkoniumchlorid, das eine Reizung oder Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen kann, insbesondere bei längerer Anwendung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Apothekenpflichtig

Stand:
Mai 2025

GALENpharma GmbH

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