DuoAllerg® Nasenspray

Heuschnupfen Symptome: Tipps für mehr Lebensqualität

Packshot DuoAllerg
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Eine männliche Person putzt sich die Nase

Wenn der Frühling die Natur erblühen lässt, spüren viele Menschen statt Freude vor allem eins: eine gereizte Nase, brennende Augen und ständiges Niesen. Heuschnupfen Symptome können das tägliche Leben massiv beeinträchtigen und führen oft zu Erschöpfung und Konzentrationsproblemen – doch es gibt Wege, die Beschwerden gezielt zu lindern. Hier erfahren Sie, warum Allergien immer häufiger auftreten, wie Sie typische Symptome sicher von einer Erkältung unterscheiden, welche modernen Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und wie DuoAllerg® Ihnen dabei helfen kann, Ihre Lebensqualität zurückzugewinnen. Entdecken Sie fundierte Informationen, praktische Tipps und innovative Lösungen, damit Sie den Alltag wieder unbeschwert genießen können.

Heuschnupfen muss nicht Ihr Leben bestimmen. Erkennen Sie die Ursachen Ihrer Symptome und unterstützen Sie Ihre Nase und Augen mit DuoAllerg® für spürbare Linderung.

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Eine weibliche Person unter den Bäumen einer Alle auf einem Fahrrad fahrend mit den Beinen von den Pedalen weg gestreckt

Was ist Heuschnupfen? Entstehung und HintergrĂĽnde

Heuschnupfen entsteht durch eine Überreaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Pollen. Sobald im Frühjahr und Sommer bestimmte Pflanzen – wie Gräser, Bäume oder Kräuter – ihre Pollen freisetzen, gelangen diese mit der Atemluft in die oberen Atemwege. Bei empfindlichen Menschen erkennt das Immunsystem die Pollen fälschlicherweise als Bedrohung und setzt eine allergische Reaktion in Gang. Dabei werden verschiedene Entzündungsbotenstoffe, vor allem Histamin, freigesetzt. Diese führen dazu, dass die Schleimhäute in der Nase anschwellen, es zu vermehrtem Sekretfluss kommt und typische Beschwerden wie Niesen, Juckreiz oder eine verstopfte Nase auftreten. Auch die Augen sind häufig betroffen, da die Pollen über die Luft direkt mit der Bindehaut in Kontakt kommen und dort Rötungen, Brennen und Tränenfluss verursachen können. Die allergische Reaktion ist also eine fehlgeleitete Abwehrreaktion, die sich gegen eigentlich harmlose Umweltstoffe richtet.

Heuschnupfen Symptome erkennen und gezielt behandeln

Heuschnupfen äußert sich durch eine Vielzahl von Symptomen, die sowohl die Nase als auch die Augen betreffen können. Die Beschwerden beginnen häufig plötzlich und treten vor allem während der Pollensaison auf, können aber auch bei Kontakt mit anderen Allergenen wie Hausstaubmilben, Tierhaaren oder Schimmelpilzsporen ausgelöst werden. Die typischen Anzeichen einer allergischen Rhinitis sind Niesen, eine laufende oder verstopfte Nase, Juckreiz sowie tränende, gerötete und manchmal geschwollene Augen.

Eine weibliche Person hält ishc ein Taschentuch vor die Nase

Nasale Beschwerden: Von Niesen bis verstopfter Nase

Im Zentrum der Beschwerden steht meist die Nase. Viele Betroffene berichten über häufiges, teils heftiges Niesen, das vor allem morgens oder nach Aufenthalt im Freien auftritt. Hinzu kommt eine wässrige, oft sehr starke laufende Nase (Rhinorrhoe), die als besonders belastend empfunden wird. Bei manchen Menschen steht jedoch eher eine verstopfte Nase im Vordergrund, die das Atmen erschwert und das Wohlbefinden deutlich beeinträchtigen kann. Ein weiteres häufiges Symptom ist ein ausgeprägter Juckreiz in der Nase, der oft mit einem unangenehmen Kribbeln einhergeht. Diese Symptome sind nicht nur lästig, sondern können auch den Schlaf stören und die Leistungsfähigkeit im Alltag mindern. Besonders bei Kindern kann eine chronisch verstopfte Nase das Risiko für Mittelohrentzündungen oder Schlafprobleme erhöhen.

Nahaufnahme eines geröteten Auges mit Fingern in der Nähe

Augenbeschwerden: Juckreiz, Rötung und Tränenfluss

Neben den nasalen Symptomen sind die Augen häufig betroffen. Viele Menschen mit Heuschnupfen klagen über brennende, juckende oder tränende Augen. Die Schleimhäute der Bindehaut reagieren empfindlich auf den Kontakt mit Allergenen, was zu einer sogenannten allergischen Konjunktivitis führen kann. Typisch sind gerötete, geschwollene Lider und ein ständiger Tränenfluss, der das Sehen beeinträchtigen und das Wohlbefinden stark herabsetzen kann. In manchen Fällen kommt es zusätzlich zu Lichtempfindlichkeit oder einem Fremdkörpergefühl in den Augen. Diese Symptome treten häufig gemeinsam mit den Beschwerden an der Nase auf, können aber auch isoliert oder in unterschiedlicher Ausprägung auftreten.

Eine weibliche Person auf einer Couch sitzend hält sich die Schläfen

Weitere Symptome und individuelle Ausprägungen

Heuschnupfen kann sich darüber hinaus durch unspezifische Symptome äußern, die das Allgemeinbefinden beeinträchtigen. Dazu zählen Abgeschlagenheit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen sowie ein allgemeines Schwächegefühl. Manche Betroffene berichten zudem über einen unangenehmen Geschmack im Mund oder Halstrockenheit, was insbesondere bei länger andauernder Reizung der Schleimhäute vorkommen kann. Auch Husten und ein leichter Druck im Bereich der Nebenhöhlen sind möglich, insbesondere wenn die allergische Reaktion länger anhält oder besonders ausgeprägt ist. Bei schweren Verlaufsformen kann es zu einer Beeinträchtigung der Nasenatmung kommen, die das Risiko für Schnarchen oder Schlafstörungen erhöht. In seltenen Fällen können sich die Beschwerden auf die unteren Atemwege ausweiten und ein allergisches Asthma begünstigen.

Eine Person mit Inhalator in der Hand und einer Hand auf der Brust

Unterschiede zwischen leichten und schweren Verlaufsformen

Die Intensität der Symptome kann von Person zu Person stark variieren. Während einige Menschen nur gelegentlich und in abgeschwächter Form unter den Beschwerden leiden, sind andere durch eine starke Symptomatik im Alltag erheblich eingeschränkt. Bei leichten Verlaufsformen treten die Symptome nur saisonal und in bestimmten Situationen auf, lassen sich meist gut kontrollieren und beeinträchtigen die Lebensqualität nur geringfügig. Schwere Verlaufsformen hingegen zeichnen sich durch eine nahezu ganzjährige Symptomatik, eine starke Behinderung der Nasenatmung und ausgeprägte Augenbeschwerden aus. Diese Patienten leiden häufig unter Schlafproblemen, Konzentrationsstörungen und einer deutlichen Einschränkung der Leistungsfähigkeit. Besonders problematisch ist, dass sich bei langanhaltender oder unbehandelter allergischer Rhinitis das Risiko für weitere allergische Erkrankungen, wie etwa Asthma bronchiale, erhöht. Auch sogenannte Kreuzallergien, beispielsweise auf bestimmte Nahrungsmittel, können im Verlauf auftreten.

Die genaue Ausprägung der Symptome hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art und Menge der Allergene, die individuelle Sensibilisierung sowie genetische und umweltbedingte Einflüsse. Um die allergischen Beschwerden gezielt behandeln zu können, ist eine sorgfältige Diagnostik unerlässlich. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, mit welchen Methoden Heuschnupfen zuverlässig diagnostiziert wird und wie Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt die Ursache Ihrer Beschwerden herausfinden können.

Leiden Sie unter Niesen, Juckreiz oder tränenden Augen? Mit DuoAllerg® Nasenspray können Sie Ihre Heuschnupfen-Symptome effektiv behandeln und wieder unbeschwert durch den Tag gehen.

Behandlungsmöglichkeiten bei Heuschnupfen

Ein ausgestreckter Arm mit erhobener Hand als Stop zeichen vor einem Blat

Allgemeine Therapieansätze

Die Behandlung von Heuschnupfen Symptomen umfasst meist die Vermeidung von Allergenen sowie die Anwendung von Medikamenten. Ein zentraler Ansatz besteht darin, den Kontakt mit auslösenden Pollen so weit wie möglich zu reduzieren. Dies kann durch das regelmäßige Überprüfen des Pollenflugkalenders, das Schließen von Fenstern während der Hauptblütezeit und das Vermeiden von Aufenthalten im Freien bei starkem Pollenflug unterstützt werden. Auch das Wechseln der Kleidung nach einem Spaziergang sowie das Duschen am Abend tragen dazu bei, die Pollenbelastung in den eigenen vier Wänden zu minimieren. Luftfiltergeräte oder spezielle Pollenschutzgitter an Fenstern sind weitere Maßnahmen, die das Eindringen von Allergenen verringern können.

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ist es in der Praxis jedoch kaum möglich, den Kontakt mit Pollen vollständig zu vermeiden. Deshalb greifen viele Menschen mit Heuschnupfen auf medikamentöse Therapien zurück. Zu den klassischen Arzneimitteln zählen Antihistaminika, die die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Histamin blockieren und so typische Beschwerden wie Niesen, Juckreiz und eine laufende Nase lindern. Darüber hinaus kommen häufig kortisonhaltige Nasensprays zum Einsatz, die gezielt Entzündungsprozesse in der Nasenschleimhaut hemmen. In manchen Fällen empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung), bei der das Immunsystem schrittweise an die Allergene gewöhnt wird, um langfristig die allergische Reaktion abzuschwächen. Die Wahl der geeigneten Behandlung richtet sich immer nach der Schwere der Symptome, den individuellen Lebensumständen und möglichen Begleiterkrankungen wie allergischem Asthma.

Reduzieren Sie Ihre Heuschnupfen-Symptome gezielt – auch wenn Pollen nicht ganz vermeidbar sind. DuoAllerg® Nasenspray unterstützt Sie effektiv bei Niesen, Juckreiz und laufender Nase für spürbare Erleichterung im Alltag.

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Eine weibliche Person verabreicht sich Augentropfen

Vorstellung moderner Arzneimittel

Moderne Wirkstoffe bieten eine gezielte Linderung der Symptome und können individuell auf die Bedürfnisse der Betroffenen abgestimmt werden. Im Mittelpunkt stehen dabei innovative Präparate, die mehrere Wirkmechanismen kombinieren und damit eine umfassende Kontrolle der allergischen Beschwerden ermöglichen. Während ältere Medikamente häufig mit Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Konzentrationsstörungen einhergingen, sind neuere Substanzen gezielt darauf ausgelegt, diese unerwünschten Effekte zu minimieren und gleichzeitig eine schnelle und nachhaltige Besserung der Heuschnupfen Symptome zu erzielen.

Ein besonderer Fokus liegt heute auf Kombinationspräparaten, die sowohl antiallergische als auch entzündungshemmende Eigenschaften vereinen. Diese Arzneimittel wirken direkt an den Schleimhäuten der Nase und können so bereits innerhalb weniger Minuten nach der Anwendung Linderung verschaffen. Durch die gezielte Hemmung von Entzündungsbotenstoffen und die Blockade der allergischen Sofortreaktion werden nicht nur akute Beschwerden gelindert, sondern auch das Risiko für eine Chronifizierung oder das Entstehen von Folgeerkrankungen wie Asthma reduziert. Für viele Menschen mit Pollenallergie bedeutet dies eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität – insbesondere während der Hauptsaison, wenn die Belastung durch Pollen besonders hoch ist.

Zudem zeichnen sich moderne Medikamente durch eine einfache und alltagstaugliche Anwendung aus. Nasensprays oder Augentropfen können gezielt dort eingesetzt werden, wo die Beschwerden am stärksten sind. Die Verträglichkeit ist in der Regel sehr gut, sodass auch eine längerfristige Behandlung über die gesamte Allergiesaison hinweg möglich ist. Wichtig ist jedoch, die individuellen Bedürfnisse und eventuelle Begleiterkrankungen bei der Auswahl des passenden Präparats zu berücksichtigen. Daher empfiehlt es sich, gemeinsam mit einer allergologisch erfahrenen Ärztin oder einem Arzt die optimale Therapie zu besprechen und regelmäßig zu überprüfen, ob die Behandlung die gewünschten Effekte erzielt.

Profitieren Sie von moderner Heuschnupfen-Therapie: DuoAllerg® Nasenspray kombiniert antiallergische und entzündungshemmende Wirkstoffe für schnelle, gezielte Linderung Ihrer Symptome – spürbar im Alltag und besonders während der Hauptsaison.

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Schematisches Einatmen von Partikeln durch die Nase

DuoAllerg®: Wirkweise und Vorteile

DuoAllerg enthält die Wirkstoffe Azelastinhydrochlorid und Fluticasonpropionat, die synergistisch gegen allergische Reaktionen wirken. Azelastinhydrochlorid ist ein hochwirksames Antihistaminikum, das die Wirkung von Histamin – dem zentralen Botenstoff bei allergischen Reaktionen – direkt an den Schleimhäuten blockiert. Dadurch lassen sich typische Heuschnupfen Symptome wie Niesen, Juckreiz, eine laufende Nase oder Beschwerden an den Augen rasch lindern. Fluticasonpropionat ergänzt diese Wirkung durch seine stark entzündungshemmenden Eigenschaften. Als Glukokortikoid unterdrückt es die allergiebedingte Entzündung in der Nasenschleimhaut, reduziert die Schwellung und verhindert die Freisetzung weiterer entzündungsfördernder Substanzen. Die Kombination beider Wirkstoffe sorgt für eine schnelle und zugleich nachhaltige Linderung der Symptome. Während Azelastin bereits innerhalb von 15 Minuten nach der Anwendung spürbare Erleichterung verschafft, entfaltet Fluticason seine volle Wirkung bei regelmäßiger Anwendung und sorgt so für eine langfristige Kontrolle der allergischen Entzündungsreaktion. Diese duale Strategie ist besonders bei mittelschweren bis schweren Beschwerden empfehlenswert, wenn eine Monotherapie mit nur einem Wirkstoff nicht ausreicht.

Vorteile von DuoAllerg® bei Heuschnupfen Symptomen

Nahaufnahme eines geröteten Auges

Verringert allergische Reaktionen an Nase und Augen

Eine weibliche Person auf einer Blumenwiese putzt sich die Nase

Beruhigt das EntzĂĽndungsgeschehen nachhaltig

Ein älteres Paar, wobei der Mann die Frau auf dem Rücken trägt

Macht nicht mĂĽde (keine sedierende Wirkung)

Eine männliche Person verabreicht sich ein Nasenspray

2-mal tägliche Anwendung reicht aus

Eine Frau unter Baumen mit fallenden Blättern um sich herum

Kein Gewöhnungseffekt bei längerer Anwendung

Erleben Sie die doppelte Wirkung von DuoAllerg®: Azelastinhydrochlorid lindert Heuschnupfen-Symptome schnell, Fluticasonpropionat sorgt für langfristige Kontrolle – für spürbare Erleichterung bei Niesen, Juckreiz und verstopfter Nase.

Ein Nasenspray in einer Hand

Wie ist DuoAllerg anzuwenden?

DuoAllerg wird als Nasenspray angewendet. Die empfohlene Dosierung für Erwachsene beträgt einen Sprühstoß in jedes Nasenloch zweimal täglich, morgens und abends. Vor der Anwendung sollte die Flasche geschüttelt und nach dem Putzen der Nase angewendet werden. DuoAllerg ist zur Langzeitanwendung geeignet und sollte während der gesamten Allergensaison regelmäßig angewendet werden, um den bestmöglichen therapeutischen Nutzen zu erzielen.

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GALENpharma GmbH

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DuoAllerg<sup><small>®</small></sup> NASENSPRAY
DuoAllerg® NASENSPRAY

  • Verringert allergische Reaktionen an Nase und Augen
  • Beruhigt das EntzĂĽndungsgeschehen
  • Macht nicht mĂĽde
  • 2x täglich anwenden
  • Kein Gewöhnungseffekt

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  • Wirkt langanhaltend
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  • leicht schluckbar

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DuoAllerg® Nasenspray

Detaillierte Informationen zur DuoAllerg® Nasenspray

  • Verringert allergische Reaktionen an Nase und Augen
  • Beruhigt das EntzĂĽndungsgeschehen
  • Macht nicht mĂĽde
  • 2x täglich anwenden
  • Kein Gewöhnungseffekt

DuoAllerg® Nasenspray 137 Mikrogramm/50 Mikrogramm pro Sprühstoß, Suspension

Wirkstoff:
Azelastinhydrochlorid und Fluticasonpropionat

Anwendungsgebiete:
DuoAllerg® Nasenspray wird bei Erwachsenen angewendet, wenn eine Monotherapie mit einem Antihistaminikum oder Glukokortikoid nicht ausreicht, um die Symptome des allergischen Schnupfens (saisonale allergische Rhinitis) zu behandeln. Typische Beschwerden sind Niesen, laufende oder verstopfte Nase sowie Juckreiz und tränende Augen, die durch Pollen (z. B. Hasel, Birke, Gräser, Ambrosia) ausgelöst werden.

DuoAllerg® lindert die allergische Sofortreaktion und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend – für eine schnelle und nachhaltige Symptomkontrolle.

Warnhinweise:
DuoAllerg® enthält Benzalkoniumchlorid, das eine Reizung oder Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen kann, insbesondere bei längerer Anwendung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Apothekenpflichtig

Stand:
Mai 2025

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