DuoAllerg® Nasenspray

Sport und Pollenallergie: Tipps fĂĽr unbeschwertes Training

Packshot DuoAllerg
Packshot DuoAllerg
Eine weiße Blüte im Vordergrund vor Läufern

Spüren Sie, wie die Freude am Sport plötzlich von tränenden Augen, Atemnot oder Erschöpfung überschattet wird, sobald die Pollen fliegen? Sport und Pollenallergie stellen viele Menschen vor tägliche Herausforderungen – doch Sie müssen Ihre Leidenschaft für Bewegung nicht aufgeben. Hier erfahren Sie, wie Sie trotz Allergie Ihre Leistungsfähigkeit erhalten, welche Chancen und Risiken bestehen und wie moderne Medikamente sowie gezielte Strategien Ihre Lebensqualität beim Training nachhaltig verbessern können. Entdecken Sie wertvolle Tipps und konkrete Lösungen, um auch in der Allergiesaison aktiv zu bleiben und Ihr Wohlbefinden zurückzugewinnen.

Sie wollen trotz Allergie nicht auf Sport verzichten? Mit gezielten Maßnahmen und DuoAllerg® Nasenspray können Sie Sport und Pollenallergie besser in Einklang bringen und Ihre Leistung genießen.

Mehr erfahren

Auswirkungen einer Pollenallergie auf den Körper bei sportlicher Aktivität

Pollenallergien können die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden beim Sport erheblich beeinträchtigen. Sobald die Pollensaison beginnt, spüren viele Allergiker, dass ihr Körper auf die Belastung im Freien anders reagiert als gewohnt. Typische Beschwerden wie Atemnot, Juckreiz, eine laufende oder verstopfte Nase, tränende und gerötete Augen sowie Erschöpfung treten häufig bereits zu Beginn des Trainings auf oder verstärken sich während der Aktivität. Besonders betroffen sind Menschen mit Heuschnupfen, deren Immunsystem auf die in der Luft befindlichen Pollen überempfindlich reagiert. Die eingeatmeten Allergene gelangen bei erhöhter Atemfrequenz während des Sports noch tiefer in die Atemwege und können dort eine Entzündungsreaktion auslösen, die die Lungenfunktion beeinträchtigt und die Sauerstoffaufnahme erschwert.

Eine weibliche Person hat das Gesicht in der Ellebogenbeuge

Typische Symptome und ihre Auswirkungen auf das Training

Die Symptome einer Pollenallergie sind vielfältig und reichen von leichtem Niesen bis hin zu massiver Erschöpfung. Gerade beim Sport an der frischen Luft kann es zu einem verstärkten Juckreiz in Nase und Rachen, zu Hustenreiz oder einem unangenehmen Druckgefühl in den Nebenhöhlen kommen. Tränende, juckende Augen mindern nicht nur den Trainingskomfort, sondern können auch die Konzentration und Koordination negativ beeinflussen. Bei manchen Allergikern kommt es zusätzlich zu Hautreaktionen, die durch Schwitzen noch verstärkt werden können. Ein häufig unterschätztes Risiko ist die allergisch bedingte Atemnot, die insbesondere bei Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren oder Teamsportarten auftritt. In schweren Fällen kann die Belastung sogar einen allergischen Asthmaanfall auslösen, der eine sofortige Unterbrechung des Trainings erforderlich macht.

Sport und Pollenallergie können Ihre Leistung beeinträchtigen. Erkennen Sie typische Symptome frühzeitig und lindern Sie Beschwerden gezielt mit DuoAllerg® Nasenspray – für ungestörtes Training trotz Allergie.

Jetzt bestellen
Partikel in der Luft vor jemanden der Läuft

Belastung des Organismus durch Allergene in der Luft

Während körperlicher Aktivität atmen Sportler deutlich mehr Luft ein als in Ruhephasen, wodurch auch die Menge der aufgenommenen Pollen erheblich steigt. Gerade in den Morgenstunden oder an windigen Tagen ist die Pollenkonzentration in der Luft besonders hoch. Dies führt dazu, dass das Immunsystem von Allergikern permanent gefordert wird und sich die allergischen Beschwerden verstärken. Die Folge ist eine erhöhte Belastung des gesamten Organismus, die sich nicht nur in akuten Symptomen, sondern auch in einer generellen Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit äußern kann. Viele Betroffene berichten zudem von schnellerer Ermüdung, verminderter Ausdauer sowie einer längeren Regenerationszeit nach dem Training. Die Gefahr, dass sich die Beschwerden bei unzureichender Kontrolle weiter verschlechtern, ist besonders dann gegeben, wenn die Warnsignale des Körpers ignoriert werden.

Chancen und Risiken: Sport trotz Pollenallergie

Trotz Pollenallergie ist Sport grundsätzlich möglich, erfordert jedoch eine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen und Symptomen. Viele Menschen mit Allergien stehen vor der Herausforderung, ihre sportlichen Aktivitäten während der Pollensaison fortzusetzen, ohne ihre Gesundheit zu gefährden. Es ist daher wichtig, sowohl die potenziellen Vorteile als auch die Risiken von Bewegung bei bestehenden Allergiesymptomen sorgfältig abzuwägen und individuelle Strategien zu entwickeln, die ein sicheres Training ermöglichen.

Ein Radfahrer auf einem Rennrad

Potenzielle Vorteile von Bewegung trotz Allergie

Regelmäßige körperliche Aktivität bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile – auch und gerade für Personen mit einer Pollenallergie. Bewegung trägt dazu bei, das Immunsystem zu stärken, die allgemeine Fitness zu verbessern und das Herz-Kreislauf-System zu unterstützen. Zudem kann Sport helfen, Stress abzubauen, was sich positiv auf das seelische Gleichgewicht auswirkt und das subjektive Wohlbefinden steigert. Viele Allergiker berichten, dass sie sich nach moderater Bewegung ausgeglichener und belastbarer fühlen. Ein weiterer positiver Aspekt: Durch gezielte sportliche Betätigung lässt sich die Lungenfunktion langfristig trainieren, was insbesondere für Menschen mit allergiebedingten Atemwegsbeschwerden von Vorteil sein kann. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Belastung an die individuelle Verträglichkeit angepasst wird und akute Beschwerden während des Trainings ausbleiben.

Trotz Pollenallergie fit bleiben! Mit DuoAllerg® Nasenspray lindern Sie Symptome gezielt und können Ihr Training unbeschwert genießen – für mehr Energie und Wohlbefinden.

Jetzt bestellen
Eine männliche Person auf einer Laufbahn greift sich an die Brust

Risiken und mögliche Komplikationen

Gleichzeitig dürfen die Risiken nicht unterschätzt werden, die mit Sport und Pollenallergie verbunden sind. Zu den Hauptgefahren zählt die Möglichkeit, dass sich allergische Symptome unter körperlicher Belastung verschlimmern. Insbesondere bei hoher Pollenbelastung in der Luft kann es zu einer Zunahme von Beschwerden wie Atemnot, Husten oder einem Engegefühl in der Brust kommen. In Einzelfällen besteht das Risiko eines allergischen Asthmaanfalls, der eine sofortige medizinische Versorgung erforderlich machen kann. Auch die Gefahr einer Überlastung ist gegeben, wenn Warnsignale des Körpers ignoriert werden. Typische Anzeichen wie starke Erschöpfung, Schwindel oder Herzrasen sollten stets ernst genommen werden. Zudem besteht bei Allergikern die Möglichkeit, dass sich die Symptome durch den Kontakt mit weiteren Reizstoffen wie Ozon, Staub oder Abgasen im Freien verstärken. Eine Verschlechterung der allergischen Beschwerden kann nicht nur das Trainingserlebnis beeinträchtigen, sondern auch die Erholungszeit verlängern und das Risiko für Infekte erhöhen.

Eine weibliche Person wird von einem Arzt abgehört

Selbsteinschätzung und ärztliche Rücksprache

Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Sport und Pollenallergie beginnt bei einer ehrlichen Selbsteinschätzung. Es empfiehlt sich, die eigenen Symptome genau zu beobachten und die Trainingsintensität entsprechend anzupassen. Wer unsicher ist, ob sportliche Aktivität bei akuten Beschwerden ratsam ist, sollte nicht zögern, den Rat der behandelnden Ärztin oder des behandelnden Arztes einzuholen. Eine ärztliche Begleitung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn bereits allergisches Asthma oder schwere Reaktionen in der Vergangenheit aufgetreten sind. Gemeinsam können individuelle Strategien entwickelt werden, um das Training sicher zu gestalten. Ärztinnen und Ärzte können zudem über geeignete Medikamente und Produkte informieren, die die Beschwerden lindern und das Risiko für Komplikationen senken. Wichtig ist, im Vorfeld abzuklären, ob und in welchem Umfang körperliche Aktivität möglich ist und in welchen Situationen besser pausiert werden sollte.

Geeignete Sportarten bei Pollenallergie

Bestimmte Sportarten eignen sich bei Pollenallergie besonders, da sie das Risiko des Allergenkontakts minimieren. Insbesondere Aktivitäten, die in geschlossenen Räumen stattfinden, bieten einen entscheidenden Vorteil: Die Konzentration von Pollen in der Luft ist hier deutlich geringer als im Freien, was die Wahrscheinlichkeit allergischer Beschwerden während des Trainings reduziert.

Schwimmen in gut belüfteten Hallenbädern ist für Allergiker eine hervorragende Option. Das feuchte Raumklima beruhigt die Schleimhäute und kann dazu beitragen, die Atemwege frei zu halten. Zudem werden Pollen durch die Filteranlagen der Schwimmhallen weitgehend aus der Luft entfernt. Auch Indoor-Fitnessstudios, in denen moderne Lüftungssysteme für eine gereinigte Raumluft sorgen, ermöglichen ein sicheres und effektives Training. Hier können Sie Kraft- und Ausdauertraining, Yoga oder Pilates ohne die Belastung durch Pollen absolvieren. Für Radfahrer und Läufer, die nicht auf Bewegung im Freien verzichten möchten, empfiehlt es sich, die pollenärmsten Tageszeiten zu nutzen. In der Regel ist dies nach einem kräftigen Regenschauer oder am späten Abend der Fall, wenn die Pollenkonzentration in der Luft deutlich abgenommen hat. Zusätzlich kann das Tragen einer Sonnenbrille und einer Kappe helfen, den Kontakt mit Pollen an Augen und Gesicht zu reduzieren. Auch Indoor-Cycling, Spinning oder Ergometer-Training bieten eine pollenfreie Alternative für Ausdauersportler.

Wer gerne in der Gruppe trainiert, findet in Hallensportarten wie Badminton, Squash oder Basketball im Sportzentrum eine geeignete Möglichkeit, aktiv zu bleiben. Achten Sie darauf, dass die Räume gut belüftet sind und regelmäßig gereinigt werden, um auch andere Reizstoffe wie Staub zu minimieren. Insgesamt profitieren Allergiker von Sportarten, bei denen sie die Umgebung kontrollieren und ihre Belastung individuell anpassen können. Die bewusste Auswahl des Trainingsortes und die Nutzung von Indoor-Angeboten sind zentrale Bausteine für ein beschwerdearmes Sporterlebnis während der Pollensaison.

Auf einen Blick: Sicher trainieren trotz Allergie

Eine Schwimmerin beim kraulen

Schwimmen in Hallenbädern

Personen beim Fitness auf Matten

Indoor-Fitnessstudios

Eine Gruppe auf Ergometern

Indoor-Cycling, Spinning und Ergometer-Training

Ein Badmintonschläger mit einem Ball dazu in einer Hand

Hallensportarten

Ein Golfer von hinten auf einem Platz

Outdoor-Sport (mit den genannten MaĂźnahmen zur Minimierung der Pollenbelastung)

Wählen Sie die passende Sportart während der Pollensaison und lindern Sie Symptome wie Niesen, Juckreiz und tränende Augen gezielt mit DuoAllerg® Nasenspray – für ein unbeschwertes Training.

Einsatz von Präparaten wie DuoAllerg® im Zusammenhang mit Sport und Pollenallergie

Eine hell und eine dunkel grĂĽne Kugel

DuoAllerg® kombiniert zwei bewährte Wirkstoffe: Azelastinhydrochlorid, ein Antihistaminikum, und Fluticasonpropionat, ein Glukokortikoid. Diese spezielle Kombination wirkt auf mehreren Ebenen gegen die Symptome von Heuschnupfen und anderen Allergien. Während Azelastin die allergische Sofortreaktion blockiert und so beispielsweise Niesen, Juckreiz und tränende Augen rasch lindert, sorgt Fluticason für eine nachhaltige Hemmung der Entzündungsreaktion in der Nasenschleimhaut. Für Allergiker, die Sport treiben möchten, ist vor allem die schnelle Wirkung von DuoAllerg® ein entscheidender Vorteil: Bereits 15 Minuten nach der Anwendung berichten viele Betroffene über eine spürbare Besserung der Beschwerden. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung des Trainings – auch kurzfristige sportliche Aktivitäten lassen sich so besser planen und durchführen.

Ein weiterer Pluspunkt liegt in der lokalen Anwendung: Das Nasenspray] wirkt direkt dort, wo die Pollen ihre Wirkung entfalten – in der Nasenschleimhaut. Dadurch wird das Risiko systemischer Nebenwirkungen im Vergleich zu Tabletten deutlich reduziert. Für sportlich aktive Menschen bedeutet dies eine hohe Verträglichkeit, ohne die Leistungsfähigkeit durch Müdigkeit oder Konzentrationsschwäche zu beeinträchtigen. Die Möglichkeit, DuoAllerg® auch über einen längeren Zeitraum während der gesamten Pollensaison anzuwenden, bietet zudem einen kontinuierlichen Schutz und unterstützt ein beschwerdearmes Training.

Genießen Sie Sport trotz Pollenallergie! Mit DuoAllerg® Nasenspray wirken Sie Niesen, Juckreiz und tränenden Augen gezielt entgegen – schnell, lokal und langanhaltend.

Jetzt bestellen
Eine männliche Person verabreicht sich ein Nasenspray

Anwendungshinweise und Besonderheiten beim Training

Um den optimalen Nutzen aus Präparaten wie DuoAllerg® zu ziehen, sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden. Die regelmäßige Anwendung – in der Regel morgens und abends je ein Sprühstoß pro Nasenloch – ist entscheidend, um einen konstanten Schutz vor allergischen Beschwerden zu gewährleisten. Besonders vor dem Training empfiehlt es sich, das Nasenspray rechtzeitig anzuwenden, damit die Wirkstoffe ihre volle Wirkung entfalten können, bevor Sie mit der körperlichen Belastung beginnen. So können Sie Niesattacken, eine laufende Nase oder verstopfte Atemwege während des Trainings gezielt vorbeugen.

Achten Sie darauf, den Kopf bei der Anwendung des Sprays leicht nach unten zu neigen, um zu verhindern, dass das Präparat in den Rachen läuft und einen unangenehmen Geschmack verursacht. Die Nasenschleimhaut sollte möglichst frei von Sekret sein – ein vorsichtiges Schnäuzen vor der Anwendung ist daher sinnvoll. Nach dem Training empfiehlt es sich, die Nase zu reinigen und eventuell erneut das Spray anzuwenden, insbesondere wenn Sie längere Zeit im Freien aktiv waren und eine hohe Pollenbelastung vorlag.

Ein weiterer wichtiger Aspekt betrifft die Verträglichkeit während körperlicher Aktivität. DuoAllerg® ist speziell für die Anwendung bei Erwachsenen entwickelt und zeichnet sich durch eine gute Verträglichkeit aus. Dennoch sollten Sie auf mögliche Nebenwirkungen wie einen leichten Geschmack im Mund oder gelegentliches Nasenbluten achten. Falls während des Trainings ungewöhnliche Beschwerden wie starke Erschöpfung, Schwindel oder Atemnot auftreten, empfiehlt sich eine Rücksprache mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, um die individuelle Dosierung oder die Wahl des Präparats zu überprüfen.

Mehr erfahren
GALENpharma GmbH

Rezeptfrei, aber nicht beliebig –
unsere beliebtesten OTC-Produkte

Amofin<sup><small>®</small></sup> Nagellack
Amofin® Nagellack

  • Wasserfester und farbloser Nagellack
  • 7-Tage-Wirkdauer
  • Einfache Anwendung nur 1x pro Woche
  • Kann bunt ĂĽberlackiert werden
  • Gut verträglich

ClotriGalen<sup><small>®</small></sup> CREME
        ClotriGalen<sup><small>®</small></sup> PUMPSPRAY
ClotriGalen® CREME
ClotriGalen® PUMPSPRAY

  • Anwendung auf der Haut
  • Gut verträglich
  • Kein lästiger Geruch
  • Angenehme Konsistenz
  • Als Creme und Pumpspray

DuoAllerg<sup><small>®</small></sup> NASENSPRAY
DuoAllerg® NASENSPRAY

  • Verringert allergische Reaktionen an Nase und Augen
  • Beruhigt das EntzĂĽndungsgeschehen
  • Macht nicht mĂĽde
  • 2x täglich anwenden
  • Kein Gewöhnungseffekt

HydroGalen<sup><small>®</small></sup> akut CREME
HydroGalen® akut CREME

  • Sonnenbrand
  • Sonnenallergie
  • Mallorca-Akne
  • Insektenstichen
  • Starkem Juckreiz
  • Allergischem Hautausschlag

LIDOGALEN<sup><small>®</small></sup> CREME
LIDOGALEN® CREME

  • Zur effektiven Schmerzkontrolle
  • fĂĽr kleine und groĂźe Hautareale geeignet
  • Kurze Einwirkzeit von nur 30 Minuten
  • Lange Wirkdauer mit ca. 2 Stunden
  • Auch fĂĽr Säuglinge ab 1 Monat
  • Gut verträglich

Lidoproct<sup><small>®</small></sup> Rektalsalbe
Lidoproct® Rektalsalbe

  • Gezielte Anwendung im Rektalbereich
  • Mit dem Wirkstoff: Lidocain – bewährt bei Hämorrhoidalleiden
  • Lindert Schmerzen und Juckreiz im Analbereich
  • Betäubt die Haut
  • mit praktischem Applikator

MomeAllerg<sup><small>®</small></sup> NASENSPRAY
MomeAllerg® NASENSPRAY

  • Wirkt langanhaltend
  • Gezielte Wirkung in der Nase
  • Nur 1x täglich anwenden
  • Kein Gewöhnungseffekt
  • Macht nicht mĂĽde

Vit. D3 GALEN<sup><small>®</small></sup>
Vit. D3 GALEN®

  • zur Vorbeugung eines Vitamin-D-Mangels
  • fördert stabile Knochen
  • unterstĂĽtzt ein intaktes Immunsystem
  • stärkt eine normale Muskelfunktion
  • hilft bei vitaminbedingter Winter-MĂĽdigkeit
  • leicht schluckbar

Packshot DuoAllerg
DuoAllerg® Nasenspray

Detaillierte Informationen zur DuoAllerg® Nasenspray

  • Verringert allergische Reaktionen an Nase und Augen
  • Beruhigt das EntzĂĽndungsgeschehen
  • Macht nicht mĂĽde
  • 2x täglich anwenden
  • Kein Gewöhnungseffekt

DuoAllerg® Nasenspray 137 Mikrogramm/50 Mikrogramm pro Sprühstoß, Suspension

Wirkstoff:
Azelastinhydrochlorid und Fluticasonpropionat

Anwendungsgebiete:
DuoAllerg® Nasenspray wird bei Erwachsenen angewendet, wenn eine Monotherapie mit einem Antihistaminikum oder Glukokortikoid nicht ausreicht, um die Symptome des allergischen Schnupfens (saisonale allergische Rhinitis) zu behandeln. Typische Beschwerden sind Niesen, laufende oder verstopfte Nase sowie Juckreiz und tränende Augen, die durch Pollen (z. B. Hasel, Birke, Gräser, Ambrosia) ausgelöst werden.

DuoAllerg® lindert die allergische Sofortreaktion und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend – für eine schnelle und nachhaltige Symptomkontrolle.

Warnhinweise:
DuoAllerg® enthält Benzalkoniumchlorid, das eine Reizung oder Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen kann, insbesondere bei längerer Anwendung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Apothekenpflichtig

Stand:
Mai 2025

GALENpharma GmbH

Top-Auszeichnungen und Weiterempfehlung unserer Kunden

Bitte die Proven Expert Funktion unter den Cookie Einstellungen aktivieren.Zu den Cookie Einstellungen