DuoAllerg® Nasenspray

Haselallergie verstehen: Symptome & Kreuzallergie

Packshot DuoAllerg
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HaselblĂĽte am Strauch

Wie gelingt es, trotz der allgegenwärtigen Belastung durch Haselpollen und der komplexen Risiken von Kreuzallergien ein beschwerdearmes Leben zu führen? Hier erfahren Sie, wie Sie die Symptome einer Haselallergie zuverlässig erkennen, welche Gefahren und Auslöser Sie kennen sollten und welche modernen Behandlungsmöglichkeiten – insbesondere die innovative Kombinationstherapie mit DuoAllerg® – Ihnen wirklich helfen können. Sie erhalten fundierte Informationen zu Prävention, Alltagstipps und neuesten Therapien, damit Sie Ihre Lebensqualität auch während der Frühblüher-Saison nachhaltig sichern.

Beschwerden durch Haselpollen belasten Ihren Alltag? DuoAllerg® wirkt schnell und nachhaltig gegen Allergiesymptome.

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Verbreitung und Saison der Haselallergie

Ein größer blühender Haselstrauch am Wegesrand

Häufigkeit der Haselallergie

Haselallergie zählt zu den häufigsten Pollenallergien in Mitteleuropa und betrifft einen signifikanten Anteil der Bevölkerung. Die epidemiologische Forschung zeigt, dass insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Sensibilisierung gegen Haselpollen stetig zunimmt. In Ballungsräumen und ländlichen Gebieten mit hohem Anteil an Haselsträuchern ist die Prävalenz besonders ausgeprägt. Laut aktuellen Studien leiden je nach Region bis zu 15 % der Erwachsenen und ein wachsender Anteil der Jugendlichen unter Beschwerden durch Haselpollen. Der Trend der letzten Jahre weist auf eine Zunahme allergischer Erkrankungen hin, was unter anderem auf klimatische Veränderungen und die Ausweitung von Haselbeständen zurückzuführen ist. Für Allergiker bedeutet dies eine verlängerte und intensivere Pollensaison sowie eine steigende Belastung im Alltag. Die Haselallergie ist nicht nur ein individuelles Gesundheitsproblem, sondern stellt auch für das öffentliche Gesundheitswesen eine relevante Herausforderung dar. Die wachsende Zahl an Betroffenen erfordert ein erhöhtes Bewusstsein für die Risiken, eine gezielte Prävention und innovative Behandlungsmethoden.

Ein Schneebedeckter Haselstrauch mit BlĂĽten

Saisonale Belastung durch Haselpollen

Die Hasel ist ein typischer Frühblüher, dessen Pollenbelastung bereits im Januar beginnt und im Februar sowie März ihren Höhepunkt erreicht. Diese frühe Pollensaison stellt Allergiker jedes Jahr vor besondere Herausforderungen, da die meisten anderen Pollenallergene erst deutlich später auftreten. Die Blütezeit der Hasel variiert abhängig von geografischer Lage und Witterungsbedingungen: In milden Wintern kann der Pollenflug bereits im Dezember einsetzen, während in höheren Lagen oder kühleren Regionen der Höhepunkt erst im März erreicht wird. Die Belastung durch Haselpollen ist dabei oft besonders hoch, da die Sträucher in vielen Parks, Gärten und Waldrändern weit verbreitet sind.

Wetter und Klima spielen eine entscheidende Rolle für die Intensität und Dauer der Pollensaison. Warme, trockene Tage begünstigen den Pollenflug, während Regen die Pollenkonzentration in der Luft kurzfristig senkt. Die zunehmenden Klimaextreme führen in einigen Jahren zu besonders intensiven Pollenschüben und verlängerten Belastungsperioden.

Für Allergiker ist es daher ratsam, regelmäßig die aktuellen Pollenvorhersagen zu verfolgen, um sich gezielt auf starke Belastungsphasen vorzubereiten. Moderne Apps und Online-Dienste bieten tagesaktuelle Informationen zum Pollenflug und helfen dabei, die persönliche Exposition zu minimieren. Regionale Unterschiede in der Haselpollenbelastung sollten bei der Planung von Aktivitäten im Freien und bei der Reiseplanung stets berücksichtigt werden. Mit diesen Kenntnissen lässt sich das Risiko allergischer Beschwerden deutlich reduzieren und der Alltag besser gestalten.

Frühblüher wie die Hasel machen Ihnen den Winter schwer? DuoAllerg® kombiniert zwei Wirkstoffe für umfassende Symptomkontrolle.

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Symptome und Diagnostik der Haselallergie

Typische Symptome der Haselallergie reichen von nasalen Beschwerden wie verstopfter oder laufender Nase bis hin zu Augenreizungen und allergischem Asthma. Gerade während der Frühblüher-Saison, wenn Haselpollen in hoher Konzentration auftreten, berichten viele Betroffene über eine Vielzahl von allergischen Reaktionen, die ihren Alltag erheblich beeinträchtigen können. Die Palette der Symptome ist breit gefächert und reicht von milden bis zu ausgeprägten Beschwerden, die nicht selten mit anderen Pollenallergien verwechselt werden. Es ist daher besonders wichtig, die individuellen Anzeichen frühzeitig zu erkennen und gezielt abzuklären.

Eine weibliche Person in der Natur putzt sich die Nase

Typische Beschwerden und Unterschiede zu anderen Pollenallergien

Die häufigsten Symptome einer Haselallergie betreffen die oberen Atemwege. Viele Allergiker klagen über eine behinderte Nasenatmung, eine ständig laufende Nase sowie wiederholtes Niesen. Hinzu kommen oft ein unangenehmes Brennen oder Jucken in der Nase und eine trockene Nasenschleimhaut. Nicht selten treten auch Reizungen der Augen auf, wie Juckreiz, verstärktes Tränen oder eine Rötung der Bindehaut. Diese Beschwerden können sich im Verlauf der Pollensaison verstärken und führen bei manchen Betroffenen sogar zu allergischem Asthma mit Husten, Atemnot und einem Engegefühl in der Brust. Im Gegensatz zu anderen Pollenallergien, die meist erst im Frühjahr oder Sommer auftreten, beginnt die Belastung durch Haselpollen bereits zu Jahresbeginn. Dadurch sind die Symptome oft besonders früh und können mit Erkältungserscheinungen verwechselt werden. Ein weiteres Merkmal der Haselallergie ist die mögliche Beteiligung der Haut, etwa durch Juckreiz oder leichte Ekzeme, die sich vor allem bei Kontakt mit den Pollen verstärken.

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An einem Arm wird ein Pricktest druchgeführt. Drum herum sind Reagenzgläser in Haltern

Diagnostische Verfahren: Sicherer Nachweis der Haselallergie

Eine zuverlässige Diagnostik ist für Allergiker unerlässlich, um die Ursache ihrer Beschwerden eindeutig festzustellen und eine gezielte Behandlung einzuleiten. Die ärztliche Erstdiagnose bildet dabei die Basis für den weiteren Umgang mit der Haselallergie. Im Rahmen der Allergiediagnostik kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz. Der Pricktest zählt zu den Standardmethoden in der Allergologie. Hierbei werden standardisierte allergene Lösungen, unter anderem Haselpollenextrakte, auf die Haut aufgetragen und nach kurzer Zeit auf eine Reaktion geprüft. Eine Rötung oder Schwellung an der Teststelle weist auf eine Sensibilisierung hin. Ergänzend dazu kann eine Blutuntersuchung durchgeführt werden, bei der spezifische IgE-Antikörper gegen Haselpollen nachgewiesen werden. Diese Tests ermöglichen eine genaue Differenzierung zwischen Haselallergie und anderen Formen der Pollenallergie, wie etwa gegen Birke oder Gräser. In manchen Fällen empfiehlt sich zudem ein nasaler Provokationstest, bei dem die Schleimhaut gezielt mit Haselpollenallergenen konfrontiert wird, um die Reaktion zu beobachten. Die Kombination aus Anamnese, Hauttest und Laborbefunden bietet eine hohe Sicherheit bei der Diagnosestellung. Für Allergiker ist es ratsam, die Erstdiagnose stets durch einen erfahrenen Facharzt für Allergologie durchführen zu lassen, um mögliche Kreuzallergien oder andere allergische Erkrankungen frühzeitig zu erkennen.

Eine weibliche Person reibt sich ein Auge mit einem Taschentuch vor einer weiblichen ärztlichen Kraft

Bedeutung der ärztlichen Erstdiagnose und weitere Schritte

Die ärztliche Erstdiagnose ist nicht nur für die individuelle Therapieentscheidung von zentraler Bedeutung, sondern auch für die Prävention von Komplikationen. Gerade bei komplexen allergischen Beschwerden, die sich über mehrere Organsysteme erstrecken, ist eine umfassende Abklärung unerlässlich. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Behandlung optimal auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt wird und auch Begleiterkrankungen, wie Kreuzallergien oder Asthma, rechtzeitig erkannt werden. Nach der Diagnosestellung bespricht der Arzt mit Ihnen die weiteren Schritte, die von einer medikamentösen Behandlung über Präventionsmaßnahmen bis hin zu spezifischen Immuntherapien reichen können. Mit einer fundierten Diagnose und einem individuellen Therapiekonzept lassen sich die Symptome der Haselallergie effektiv kontrollieren und die Lebensqualität nachhaltig verbessern.

Ihr Arzt hat die Allergie bestätigt? Setzen Sie auf DuoAllerg® – die bewährte Kombination gegen Niesen, Juckreiz und verstopfte Nase.

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Kreuzallergien bei Haselallergikern: Risiken und Auslöser

Eine Person mit verschränkten Armen vor einer Schüssel voll mit Äpfeln

Bedeutung von Kreuzallergien bei Haselallergie

Kreuzallergien sind für Haselallergiker ein relevantes Thema, da bestimmte Eiweißstrukturen in Haselpollen und Lebensmitteln ähnlich sind. Diese molekularen Gemeinsamkeiten führen dazu, dass das Immunsystem nicht nur auf Haselpollen, sondern auch auf bestimmte Nahrungsmittel mit allergischen Reaktionen antwortet. Das Prinzip der Kreuzallergie beruht darauf, dass das Immunsystem die ähnlichen Proteinstrukturen – sogenannte Allergene – nicht unterscheiden kann und deshalb auch bei Kontakt mit bestimmten Obstsorten oder Nüssen Symptome auslöst. Besonders betroffen sind Menschen, die bereits eine Sensibilisierung gegen Haselpollen aufweisen. Die Risikogruppen umfassen vor allem jene Allergiker, die neben nasalen Beschwerden auch wiederholt Reaktionen nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel feststellen. Die Häufigkeit von Kreuzallergien nimmt mit der Intensität der Haselallergie zu und kann den Alltag zusätzlich belasten. Für Betroffene ist es daher wichtig, die Zusammenhänge zwischen Pollenallergie und Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu kennen, um gezielt Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen und Risiken zu minimieren.

Betroffene Nahrungsmittel: Obstsorten und Nussarten

Typische Auslöser einer Kreuzallergie sind:

Obstsorten

Jemand pflĂĽgt einen Apfel vom Baum
Äpfel
Ein Korb voll mit Birnen
Birnen
Kirschen an einem Baum
Kirschen
Eine Kiste voll Pfirsiche
Pfirsiche
Ein Korb voll mit Aprikosen
Aprikosen
Bundmöhren mit Grün
Karotten
Sellerie mit GrĂĽn
Sellerie

Besonders kritisch sind rohe Früchte und Nüsse, da die allergenen Strukturen durch Erhitzen teilweise zerstört werden und das Risiko einer Reaktion sinkt.

Nussarten

HaselnĂĽsse in GroĂźaufnahme
HaselnĂĽsse
WalnĂĽsse in GroĂźaufnahme
WalnĂĽsse

Typische Symptome

Die Symptome einer Kreuzallergie äußern sich meist als sogenanntes orales Allergiesyndrom:

Eine weibliche Person hält sich mit geschlossenen Augen den Hals
Juckreiz, Kribbeln oder Brennen im Mund- und Rachenraum
Eine geschwollene Lippe
Gelegentlich Schwellungen von Lippen, Zunge oder Gaumen
Eien weibliche Person hält sich verkrampft den Bauch
In seltenen Fällen Hautreaktionen, Magen-Darm-Beschwerden oder Atemnot

Für Allergiker ist es ratsam, beim Einkauf und der Zubereitung auf potenzielle Auslöser zu achten, verarbeitete oder erhitzte Produkte zu bevorzugen und Zutatenlisten sorgfältig zu prüfen. Auch Nachfragen im Restaurant helfen, unerwünschte Reaktionen zu vermeiden. Wer bereits Erfahrungen mit Kreuzallergien hat, sollte dies bei Mahlzeiten und Veranstaltungen stets berücksichtigen.

Eine weibliche Person hält sich einen Stift an den linken Oberarm

Risiko eines anaphylaktischen Schocks

In seltenen Fällen kann eine Kreuzallergie bei Haselallergikern zu schweren systemischen Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock führen. Dieser stellt einen medizinischen Notfall dar, der durch eine massive Aktivierung des Immunsystems ausgelöst wird und innerhalb kürzester Zeit lebensbedrohliche Symptome verursachen kann. Warnzeichen sind unter anderem starke Schwellungen im Gesicht und Hals, Atemnot, Kreislaufprobleme, Herzrasen, Übelkeit oder Bewusstseinsstörungen. Besonders gefährdet sind Personen, die bereits in der Vergangenheit auf Haselnüsse oder andere Kreuzallergene mit ausgeprägten Beschwerden reagiert haben.

Die Notfallmaßnahmen umfassen die sofortige Gabe eines Adrenalin-Autoinjektors, das schnelle Alarmieren des Rettungsdienstes und die Lagerung der betroffenen Person mit erhöhten Beinen. Für Allergiker empfiehlt es sich, stets ein Notfallset mit Adrenalin, Antihistaminika und Kortison griffbereit zu haben und sich sowie das persönliche Umfeld im Umgang mit diesen Hilfsmitteln zu schulen. Die ärztliche Beratung spielt eine zentrale Rolle, um das individuelle Risiko einzuschätzen, geeignete Präventionsstrategien zu entwickeln und im Ernstfall richtig zu handeln. Regelmäßige Kontrollen beim Allergologen und die Aktualisierung des Notfallplans sind wichtige Schritte, um die Sicherheit im Alltag zu gewährleisten.

DuoAllerg®: Vorteile der Kombinationstherapie

DuoAllerg® vereint die Vorteile eines Antihistaminikums und eines Glukokortikoids und bietet damit eine effektive und schnelle Symptomkontrolle bei Haselallergie. Das innovative Nasenspray enthält Azelastinhydrochlorid, einen bewährten Antihistaminikum-Wirkstoff, sowie Fluticasonpropionat, ein hochwirksames Glukokortikoid. Diese Kombination sorgt für einen synergistischen Effekt: Während Azelastin die allergische Sofortreaktion blockiert und Symptome wie Niesen und Juckreiz rasch lindert, wirkt Fluticasonpropionat gezielt gegen die Entzündung und Schleimhautschwellung, die durch den Pollenflug der Hasel ausgelöst werden. Klinische Studien belegen, dass DuoAllerg® bereits innerhalb von 15 Minuten nach der Anwendung eine spürbare Linderung der Beschwerden bewirken kann – ein besonderer Vorteil für Allergiker, die akut unter starker Belastung leiden. Die Wirkung setzt nicht nur schnell ein, sondern hält auch über längere Zeit an, sodass eine zweimal tägliche Anwendung genügt, um die typischen Symptome der Haselallergie zuverlässig zu kontrollieren.

Eine männliche Person verabreicht sich Nasenspray

DuoAllerg® richtig anwenden

Die Anwendung von DuoAllerg ist unkompliziert: Vor jeder Nutzung wird die Flasche für einige Sekunden geschüttelt, anschließend nach dem Putzen der Nase jeweils ein Sprühstoß in jedes Nasenloch gegeben. Der Kopf sollte dabei leicht nach unten geneigt werden, um einen unangenehmen Geschmack zu vermeiden. Nach der Anwendung empfiehlt es sich, die Sprühdüse abzuwischen und die Schutzkappe wieder aufzusetzen. DuoAllerg® ist ausschließlich für Erwachsene zugelassen und eignet sich sowohl zur kurzzeitigen als auch zur langfristigen Behandlung, abhängig von der individuellen Belastung durch Haselpollen. Eine Dosisanpassung für ältere Menschen ist nicht erforderlich, und auch bei längerer Anwendung ist das Präparat gut verträglich – vorausgesetzt, die Gebrauchsanweisung wird beachtet.

Eine weibliche Person reibt mit einem Taschentuch unter ihrem Auge lang

Mehr Lebensqualität dank DuoAllerg®

Besonders hervorzuheben ist, dass DuoAllerg® für Allergiker entwickelt wurde, die mit einer Monotherapie keine ausreichende Symptomkontrolle erreichen. Gerade bei ausgeprägtem Heuschnupfen, starker Reizung der Atemwege oder Beteiligung der Augen bietet die Kombinationstherapie einen deutlichen Mehrwert. Neben der schnellen und nachhaltigen Wirkung profitieren Anwender von einer verbesserten Lebensqualität, da die Einschränkungen im Alltag spürbar reduziert werden. Wie bei allen Arzneimitteln sollten mögliche Wechselwirkungen und individuelle Risiken vor der Anwendung mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente oder bekannten Vorerkrankungen ist eine sorgfältige Beratung unerlässlich.

Monotherapie reicht nicht aus? Mit DuoAllerg® kombinieren Sie Antihistaminikum & Glukokortikoid für schnelle, umfassende Linderung – rezeptfrei in Ihrer Apotheke.

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DuoAllerg® Nasenspray

Detaillierte Informationen zur DuoAllerg® Nasenspray

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DuoAllerg® Nasenspray 137 Mikrogramm/50 Mikrogramm pro Sprühstoß, Suspension

Wirkstoff:
Azelastinhydrochlorid und Fluticasonpropionat

Anwendungsgebiete:
DuoAllerg® Nasenspray wird bei Erwachsenen angewendet, wenn eine Monotherapie mit einem Antihistaminikum oder Glukokortikoid nicht ausreicht, um die Symptome des allergischen Schnupfens (saisonale allergische Rhinitis) zu behandeln. Typische Beschwerden sind Niesen, laufende oder verstopfte Nase sowie Juckreiz und tränende Augen, die durch Pollen (z. B. Hasel, Birke, Gräser, Ambrosia) ausgelöst werden.

DuoAllerg® lindert die allergische Sofortreaktion und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend – für eine schnelle und nachhaltige Symptomkontrolle.

Warnhinweise:
DuoAllerg® enthält Benzalkoniumchlorid, das eine Reizung oder Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen kann, insbesondere bei längerer Anwendung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Apothekenpflichtig

Stand:
Mai 2025

GALENpharma GmbH

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