DuoAllerg® Nasenspray

Allergietest: Ursachen von Beschwerden zuverlässig feststellen

Packshot DuoAllerg
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An einem Arm wird ein Pricktest druchgeführt. Drum herum sind Reagenzgläser in Haltern

Wie gelingt es, die Ursachen und Mechanismen von Allergien zu entschlüsseln, typische Symptome zuverlässig zu erkennen und mit modernen Allergietests der richtigen Diagnose auf die Spur zu kommen? Hier erfahren Sie, wie genetische und Umweltfaktoren die Entwicklung allergischer Beschwerden beeinflussen, welche Allergene die häufigsten Reaktionen auslösen und wie Sie durch gezielte Tests und innovative Therapien wie DuoAllerg® Ihre Lebensqualität spürbar verbessern können. Lesen Sie weiter und gewinnen Sie Klarheit über die wichtigsten Schritte von der Diagnose bis zur erfolgreichen Behandlung – für mehr Kontrolle und Wohlbefinden im Alltag.

Allergietest machen und gezielt handeln – DuoAllerg® unterstützt Sie bei der schnellen Symptomlinderung.

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Eine weibliche Person im Schneidersitz Nase putzend auf dem Boden sitzend, mit Hund auf einem Bein, sowie einem Taschentuchspender vor sich.

Entstehung von Allergien: Ursachen und Mechanismen

Allergien entstehen durch eine fehlgeleitete Immunreaktion, bei der das körpereigene Abwehrsystem harmlose Substanzen als Bedrohung erkennt. Ihr Immunsystem reagiert in solchen Fällen übermäßig sensibel auf sogenannte Allergene – das können beispielsweise Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare oder bestimmte Nahrungsmittel sein. Die körpereigenen Abwehrzellen, insbesondere die Mastzellen, setzen bei Kontakt mit diesen Allergenen Botenstoffe wie Histamin frei, die zu typischen allergischen Beschwerden führen. Dabei steht die Bildung spezifischer IgE-Antikörper im Mittelpunkt der allergischen Reaktion: Nach dem Erstkontakt mit einem Allergen bildet Ihr Körper diese Antikörper, die bei erneutem Kontakt eine schnelle und mitunter heftige Reaktion auslösen können. Die Symptome reichen von lokalen Beschwerden wie Niesen, Juckreiz oder Hautausschlägen bis hin zu systemischen Reaktionen, die den gesamten Organismus betreffen können.

Allergie verstehen und gezielt handeln – testen Sie Ihre Auslöser mit einem Allergietest und lindern Sie die Symptome mit DuoAllerg®.

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Immunreaktion als Auslöser einer Allergie

Das Immunsystem ist darauf ausgelegt, schädliche Eindringlinge wie Viren und Bakterien abzuwehren. Bei einer Allergie jedoch erkennt es harmlose Stoffe fälschlicherweise als Gefahr und startet eine Abwehrreaktion. Diese Reaktion kann sich in verschiedenen Formen äußern: Von einer leichten Reizung der Schleimhäute bis hin zu schweren allergischen Schocks. Die IgE-Antikörper spielen hierbei eine zentrale Rolle. Sie binden an die Oberfläche der Mastzellen und sorgen dafür, dass bei erneutem Kontakt mit dem Allergen eine sofortige Ausschüttung von Entzündungsmediatoren erfolgt. Dies erklärt, warum allergische Beschwerden oft sehr plötzlich und intensiv auftreten. Die Vielfalt der Allergene, auf die Ihr Körper reagieren kann, ist groß – neben Pollen und Tierhaaren zählen auch Schimmelpilze, bestimmte Medikamente und Lebensmittel zu den häufigsten Auslösern.

Allergietest: Diagnoseverfahren und ihre Aussagekraft

Die genaue Bestimmung einer Allergie ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer individuellen und wirksamen Behandlung. Moderne Allergietests ermöglichen es, die auslösenden Allergene zu identifizieren und die Ursache Ihrer Beschwerden gezielt zu erfassen.

Eine weibliche Person reibt sich ein Auge mit einem Taschentuch vor einer weiblichen ärztlichen Kraft

Anamnese und klinische Untersuchung

Die Diagnosestellung beginnt stets mit einer ausführlichen Anamnese und einer klinischen Untersuchung. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin befragt Sie zunächst zu Ihren Symptomen, deren zeitlichem Auftreten und möglichen Auslösern. Dabei spielen sowohl die familiäre Vorgeschichte als auch Ihre Lebensgewohnheiten eine wichtige Rolle. Häufig werden Fragen zu saisonalen Beschwerden, Aufenthaltsorten, Ernährung sowie Kontakt zu Tieren gestellt. Die klinische Untersuchung umfasst die Begutachtung der betroffenen Organsysteme – etwa der Atemwege, Haut und Augen – und hilft, die typischen Zeichen einer allergischen Reaktion zu erkennen. Schon an dieser Stelle können erste Hinweise auf die Art der Allergie und die relevanten Allergene gewonnen werden. Ziel der Anamnese ist es, die Verdachtsdiagnose zu präzisieren und die Auswahl der passenden Allergietests vorzubereiten.

An einem Arm wird ein Pricktest druchgefĂĽhrt.

Prick-Test und weitere Allergietests

Der Prick-Test ist das am häufigsten angewandte Allergietest-Verfahren zur Identifikation spezifischer Allergene. Bei diesem Test werden verschiedene standardisierte Allergene – beispielsweise Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare – auf die Haut des Unterarms aufgetragen. Anschließend wird die Haut leicht angeritzt, sodass die Allergene in Kontakt mit dem Immunsystem kommen. Nach etwa 15 bis 20 Minuten wird die Reaktion beurteilt: Bilden sich kleine Quaddeln oder Rötungen, gilt dies als Hinweis auf eine Sensibilisierung gegenüber dem getesteten Allergen. Der Prick-Test ist besonders geeignet für die Diagnose von Soforttyp-Allergien, also solchen, die rasch nach Kontakt mit dem Allergen Beschwerden auslösen. Neben dem klassischen Prick-Test stehen weitere Hauttestverfahren zur Verfügung, etwa der Intrakutantest oder der Reibetest, die bei speziellen Fragestellungen ergänzend eingesetzt werden können. Die Ergebnisse dieser Allergietests sind meist eindeutig und bieten eine wertvolle Orientierung für die weitere Therapieplanung.

Ihr Prick-Test hat eine Allergie bestätigt? Mit DuoAllerg® können Sie die akuten Beschwerden gezielt behandeln – schnell, effektiv und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

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Eine Hand in Latexhandschuh hebt eine blugefĂĽlltes Reagenzglas aus einem Halter hoch

Blutuntersuchungen und Provokationstests

Bluttests auf spezifische IgE-Antikörper ergänzen die Allergiediagnostik, insbesondere wenn Hauttests nicht möglich oder Ergebnisse unklar sind. Sie zeigen, gegen welche Allergene eine Sensibilisierung besteht und helfen auch bei der Verlaufskontrolle chronischer Allergien.

Provokationstests werden eingesetzt, wenn die Diagnose trotz Anamnese und Allergietests unklar bleibt. Das vermutete Allergen wird unter ärztlicher Kontrolle verabreicht – etwa als Nasenspray, Augentropfen oder Nahrungsmittel – und die Reaktion des Körpers überwacht. Sie sind besonders bei Nahrungsmittelallergien oder unklaren Atemwegsbeschwerden sinnvoll.

Moderne Allergietests liefern eine präzise Diagnose, die als Grundlage für gezielte Therapien dient. So kann der Arzt individuelle Maßnahmen planen – von Allergenvermeidung über medikamentöse Behandlung bis hin zu modernen Optionen wie DuoAllerg® – und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern.

Behandlungsmöglichkeiten: Von der Allergenvermeidung bis zur medikamentösen Therapie

Eine weibliche Person mit Klemmbrett vor sich auf dem Tisch. Im Vordergrund sind diverse Obst- & GemĂĽsesorten

Allergenvermeidung und LebensstilmaĂźnahmen

Die gezielte Vermeidung auslösender Allergene ist ein zentraler Bestandteil jeder Allergietherapie. Schon kleine Anpassungen im Alltag können Beschwerden deutlich reduzieren. Bei Pollenallergien hilft es, während der Hauptblütezeiten Aktivitäten im Freien zu reduzieren, Fenster geschlossen zu halten und Pollenvorhersagen zu nutzen. Pollenfilter für Fenster oder Lüftungsanlagen können die Allergenbelastung in Innenräumen zusätzlich senken.

Bei Hausstaubmilbenallergie wirken milbendichte Bettbezüge, regelmäßiges Waschen der Bettwäsche bei ≥60°C, Teppichreduzierung, gezieltes Lüften und das Vermeiden von Feuchtigkeit in Wohnräumen vorbeugend. Tierhaarallergiker sollten den Kontakt zu den betreffenden Tieren minimieren oder Räume wie Schlafzimmer freihalten. Bei Nahrungsmittelallergien ist die konsequente Meidung der Auslöser entscheidend; professionelle Ernährungsberatung kann helfen, Mangelerscheinungen zu vermeiden.

Eine bewusste Anpassung des Lebensstils, die Optimierung der Wohnumgebung und das Wissen über die eigenen Allergene – ermittelt durch einen Allergietest – sind entscheidende Schritte, um Allergiesymptome zu verringern und die Lebensqualität zu steigern.

Reduzieren Sie Allergenbelastung im Alltag und unterstützen Sie die Symptomkontrolle mit DuoAllerg®.

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Medikamentöse Therapie und Immuntherapie

Zur Linderung allergischer Beschwerden stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung:

In einer Hand ist ein Nasenspray, in der anderen Hand ein Tabletten Blister

Antihistaminika

Blockieren Histamin, den zentralen Botenstoff der allergischen Reaktion, und lindern schnell Juckreiz, Niesen, laufende Nase und tränende Augen. Erhältlich als Tabletten, Nasenspray oder Augentropfen.

Eine männliche Person verabreicht sich Nasenspray

Kortikosteroide

Wirken lokal entzündungshemmend in Nasenschleimhaut oder Haut und reduzieren so Schwellungen und Beschwerden bei stärker ausgeprägten oder langanhaltenden Symptomen. Bei schweren Verläufen kann eine systemische Therapie nötig sein.

Eine Hand im Latexhandschuh hält eine Spritze

Spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung)

Langfristige Behandlung, bei der der Körper kontrollierte Mengen des Allergens erhält, um das Immunsystem an den Stoff zu gewöhnen und überschießende Reaktionen zu reduzieren. Möglich als Injektion oder Tabletten/Tropfenform.

Die Wahl der passenden Therapie hängt von der individuellen Symptomatik und den Ergebnissen eines Allergietests ab. Ärztliche Beratung ist entscheidend, um die optimale Behandlung zu finden.

Eine männliche Person hält sich ein Nasenspray an die Nase

DuoAllerg® als innovative Behandlungsoption

Mit DuoAllerg® steht ein modernes Nasenspray zur Verfügung, das gezielt gegen die Symptome der allergischen Rhinitis wirkt und eine rasche Erleichterung verschafft. Die Besonderheit von DuoAllerg® liegt in der Kombination zweier Wirkstoffe: Azelastinhydrochlorid, ein Antihistaminikum mit langanhaltender Wirkung, und Fluticasonpropionat, ein hochwirksames Kortikosteroid, das die Entzündung der Nasenschleimhaut effektiv hemmt. Diese synergistische Wirkungsweise sorgt dafür, dass sowohl die akuten Beschwerden wie Niesen, laufende oder verstopfte Nase als auch die chronische Entzündung der Schleimhäute zuverlässig behandelt werden. Die Kombination der Wirkstoffe ermöglicht eine gezielte Behandlung, selbst wenn eine Monotherapie mit einem einzelnen Antihistaminikum oder Kortikosteroid nicht ausreicht. Für viele Betroffene bietet DuoAllerg® damit eine innovative und effektive Option, um die Kontrolle über allergische Beschwerden zurückzugewinnen und den Alltag wieder unbeschwert genießen zu können.

Erleben Sie die schnelle und effektive Wirkung von DuoAllerg® – die Kombination aus Antihistaminikum und Kortikosteroid für spürbare Erleichterung bei allergischer Rhinitis.

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DuoAllerg® NASENSPRAY

  • Verringert allergische Reaktionen an Nase und Augen
  • Beruhigt das EntzĂĽndungsgeschehen
  • Macht nicht mĂĽde
  • 2x täglich anwenden
  • Kein Gewöhnungseffekt

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  • Sonnenbrand
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  • Starkem Juckreiz
  • Allergischem Hautausschlag

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  • leicht schluckbar

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DuoAllerg® Nasenspray

Detaillierte Informationen zur DuoAllerg® Nasenspray

  • Verringert allergische Reaktionen an Nase und Augen
  • Beruhigt das EntzĂĽndungsgeschehen
  • Macht nicht mĂĽde
  • 2x täglich anwenden
  • Kein Gewöhnungseffekt

DuoAllerg® Nasenspray 137 Mikrogramm/50 Mikrogramm pro Sprühstoß, Suspension

Wirkstoff:
Azelastinhydrochlorid und Fluticasonpropionat

Anwendungsgebiete:
DuoAllerg® Nasenspray wird bei Erwachsenen angewendet, wenn eine Monotherapie mit einem Antihistaminikum oder Glukokortikoid nicht ausreicht, um die Symptome des allergischen Schnupfens (saisonale allergische Rhinitis) zu behandeln. Typische Beschwerden sind Niesen, laufende oder verstopfte Nase sowie Juckreiz und tränende Augen, die durch Pollen (z. B. Hasel, Birke, Gräser, Ambrosia) ausgelöst werden.

DuoAllerg® lindert die allergische Sofortreaktion und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend – für eine schnelle und nachhaltige Symptomkontrolle.

Warnhinweise:
DuoAllerg® enthält Benzalkoniumchlorid, das eine Reizung oder Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen kann, insbesondere bei längerer Anwendung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Apothekenpflichtig

Stand:
Mai 2025

GALENpharma GmbH

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